Ritter und Räuber
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 Unsere alte Rezeptesammlung zum Durchwühlen und Neu-Posten!!!

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Alan a Dale
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Alan a Dale


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Unsere alte Rezeptesammlung zum Durchwühlen und Neu-Posten!!! Empty
BeitragThema: Unsere alte Rezeptesammlung zum Durchwühlen und Neu-Posten!!!   Unsere alte Rezeptesammlung zum Durchwühlen und Neu-Posten!!! EmptySa März 12, 2011 11:10 am

Der Einfachheit halber poste ich hier mal in einem Rutsch alle von mir gespeicherten Rezepte aus diesem Forenteil. Bitte sucht euch doch eure entsprechenden Rezepte hier raus und postet sie noch mal ordentlich neu. Betroffen sind davon Ralph und Hoody.

Ich hab meine zwei Rezepte nun schon gepostet und hier entfernt... aber ich glaube, maupe müsste auch noch mal durchschauen, da ist noch die Beschreibung unseres Dinners bei maupe und ein Kommentar dazu von mir... nur den kann ich erst posten, wenn maupe den Post neu gesetzt hat, sonst ist das ja mal doof.
gez. Ralph



Scones mit Kräutern und Käse

Zubereitung ca. 30 Min., Backzeit ca. 20 Min

Zutaten für 8 Stück:

-1 Bund Schnittlauch oder Petersilie
-225g Mehl -Type 1050-
-1 Prise Salz
-3 TL Backpulver
-50g Butter
-125g geriebener Käse z.B. Cheddar
-2 TL mittelscharfer Senf
-150 ml Milch

Kräuter waschen, in Röllchen schneiden bzw. hacken. Mehl, Salz und Backpulver in eine Schüssel geben und zu einem krümeligem Teig verkneten. Käse, Senf und Kräuter zufügen. Danach soviel Milch zurühren, bis ein glatter Teig entsteht.

Teig auf einer leicht mit Mehl bestäubten Fläche ca. 2,5 cm dick ausrollen und zu einer runden Platte formen. Diese in 8 Stücke schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im vorheheiztem Ofen. E-Herd 210 Grad C, Gas Stufe 3-4, Umluft 190 Grad
C. Ca. 20 Min. auf mittlerer Schiene goldbraun backen.

Ziegenkäse-Quiche

Zubereitung ca. 30 Min plus ca. 1. St. Wartezeit, Backzeit ca. 40 Min.

Zutaten für 8 Stücke:

-100g kalte Butter
-200g Mehl
-1 Prise Salz
-1 Ei

Für Belag:

-30g Rucola
-500g Kirschtomaten
-100g Schlagsahne
-100g Ziegenfrischkäse
-60g geriebener Ziegenkäse
-2 Eier
-Salz
-Pfeffer
-frisch geriebene Muskatnuss
-1 TL scharfer Senf
-1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale

Alle Teigzutaten mit einander verkneten, zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie eine Stunde lang kalt stellen.

Rucola putzen, waschen und bis auf einen Rest zum garnieren hacken. Tomaten waschen. Sahne , Ziegenfrischkäse, geriebenen Ziegenkäse und Eier verquirlen.
Mit Salz, Pfeffer, Muskat, Senf und Zitronenschale würzen. Rucola unterrühren.

Teig in einer Quicheform ca. 28 cm, ausrollen und die Form damit auskleiden. Eiersahne angiessen und die Tomaten hineinsetzen. Im vorgeheiztem Backofen: E-Herd 200 Grad C, Gas Stufe 3, Umluft 180 Grad ca. 40 Min. backen.
Abkühlen und garnieren.
Auberginen -Törtchen

Zubereitungszeit ca. 1 St. Backzeit ca. 30 Min.

Zutaten für 8 Stück:

Für die Füllung:
-2 Auberginen ca. 500 g
-Salz
-2 Zwiebeln
-60g Butter
-Pfeffer
-geriebene Muskatnuss
-Getrocknete Kräuter der Provence
-2 EL Mehl
-2 Eier
-50 ml Milch

Für den Teig:
-125g Mehl
-Salz
-125g Magerquark
-125g Butter

Ausserdem:
-Mehl für die Fläche
-Fett für Formchen
-1 Eigelb

Auberginen in kleine Würfel shcneiden und mit Salz bestreun. Zwiebeln abziehen und würfeln.

Butter in Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Auberginen darin dünsten. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und Kräutern würzen.
Mit Mehl bestäuben und anschwitzen. In einer Schüssel Eier, Milch verquierlen, unterrühren und abkühlen.

Für den Teig in einer Schüssel Mehl, Prise Salz, Quark und Butter in Flöckchen mit dem Knethaken zu einem glatten Teig kneten.

Teig auf bemehlter Fläche dünn ausrollen. Je 8 Scheiben, ca. in 10 und 8 cm Durchmesser, ausstechen.
Tartelettenförmchen, 8 cm., fetten mit Mehl bestäuben. Mit den grossen Teigscheiben auslegen.
Auberginenmischung darauf verteilen. Mit den kleinen Teigtaschen belegen. Mit verquirltem Eigelb bestreichen und im vorgeheiztem Backofen: E-Herd 200 Grad C, Gas Stufe 3, Umluft 180 Grad ca. 30 Min. backen.

Oliven-Haselnuss-Kuchen

Zubereitung ca. 20 Min, plus ca. 65 Min. Teiggehzeit, Backzeit ca. 50 Min

Zutaten für ca. 16 Scheiben:

-300g Mehl
-1 Päckchen Trockenhefe
-Salz
-Pfeffer
-4 Eier
-200ml Weisswein
-120ml Olivenöl
-160g grüne Oliven, ohne Stein
-200g Haselnusskerne

Mehl mit der Hefe mischen. Salz, Pfeffer und Eier zugeben und verrühren. Wein und Olivenöl langsam zugiessen und durcharbeiten. Oliven und Haslenüsse einarbeiten. Dann an einem warmen Ort, ohne Zugluft zugedeckt ca. 45 Min gehen lassen.

Dann Teig nochmals gut durchkneten, in gefettete Kastenform geben und weitere 20 Min an einem warmen Ort gehen lassen.

Im vorgeheiztem Backofen: E-Herd 200 Grad C, Gas Stufe 3, Umluft 180 Grad ca. 50 Min. backen.

Zitronen- und Orangenlimonade

Zubereitung ca. 30 Min. Wartezeit ca. 1. St

Zutaten für 6 Personen

-3 Bio-Zitronen
-100g Puderzucker
-3L stilles Mineralwasser
-6 Bio-Orangen

Zitronen heiss waschen, trocken tupfen und die Schale dünn mit dem Sparschäler abschälen. Zitronen halbieren und Saft auspressen. Zitronenschale, -saft und 50g Puderzucker in eine Schüssel geben. Mit 1,5 L Mineralwasser auffüllen und ca. 1 Stunde ziehen lassen.

Orangen heiss waschen, trocken tupfen und die Schale dünn mit dem Sparschäler abschälen. Zitronen halbieren und Saft auspressen. Zitronenschale, -saft und restlichen Puderzucker in eine Schüssel geben. Mit restlichem Mineralwasser auffüllen und ebenfalls ca. 1 Stunde ziehen lassen.

Zitrusschalen aus der jeweiligen Limonade nehmen. Limonade in Flaschen abfüllen und bis zum Picknick kalt stellen.

Das Stangenweissbrot
Grundteig:

Zutaten:
-10g frische Hefe
-500g Weißmehl (Type 1050)
-10g Salz
-350ml Wasser

Zubereitung:
Alle Zutaten gut mischen bis ein homogener Teig entseht. Teig auf der unbemehlten Arbeitsfläche bearbeiten. Dann in eine leicht bemehlte Schale geben und mit einem Backtuch abdeckt bei Raumtemperatur sechs Stunden oder über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Das Volumen verdoppelt sich.

Brotteig:
Zutaten:
-950g Weißmehl (Type 1050)
-50g dunkles Roggenmehl (Type 1150)
-720ml Wasser
-20g Salz
-600g Grundteig und etwas Mehl zum bestauben und Grieß zum Bestauben des Backblechs.

Zubereitung:
Ofen auf 250 Grad vorheizen und zwei Backbleche einschieben. Beide Mehle vermengen und Wasser einrühren bis ein homogener Teig entseht.
Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. Grundteig zufügen, gut vermengen und auf die Arbeitsfläche geben.
Teig bearbeiten bis er elastisch ist. Dann Salz drüber streun und wieder etwa 3 Min. bearbeiten. Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und dann in einer Schüssel bedeckt 90 Min. gehen lassen.

Anschließend den Teig auf der Arbeitsfläche in zwölf Stücke (jeweils 185g) teilen. Diese mit einem Backtuch abdecken, damit sie nicht austrocknen. Zwölf längliche Brote formen und diese abgedeckt nochmals eine Stunde gehen lassen. Dann hat sich deren Volumen verdoppelt.
Backbleche mit Grieß betreun und jeweils zwei Weißbrotlaibe auf einem Blech platzieren. Die Oberseite der Laibe mit einem spitzen Messer einritzen.

Tipp:
Die Backofeninnenwände mit Wasser besprühen. Die Laube auf die heißen Backbleche schieben. DEn Teig einige Male mit Wasser besprühen. Die Ofentür jeweils sehr zügig wieder schließen.


Das Landbrot
Grundteig: siehe Stangenweißbrot

Zutaten:
-15g grobes Meersalz
-700ml Wasser
-750g Weißmehl
-200g Buchweizenmehl
-50g dunkles Roggenmehl
-300g Grundteig wie beim Stangenweißbrot
-10g frische Hefe
-etwas Weißmehl und etwas feiner Grieß

Zubereitung:
Ofen auf 250 g vorheize und zwei Backbleche einschieben. Salz komplett in etwas Wasser auflösen. Alle Zutaten gut vermengen bis ein homogener Teig entseht. Teig bearbeiten. Teigkugel formen und diese in einer leichtbemehlten Schüssel abgedeckt 45 MIn. gehen lassen. Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, kurz bearbeiten, wieder zur Kugel formen und wie zuvor 45 mIn. gehen lassen.
Teig halbieren und beide Laibe formen. Zwei Schüsseln reichlich mit Mehl bestauben und jeweils einen Laib einsetzen.
Mit Backtüchern abgedeckt 1,5 bis 2 Stunden gehen lassen. Das Volumen verdoppelt sich.
Backblech fein mit Gries betreun und Brotlaibe aufsetzen.
Dann verfahren wie beim Tip (s.o.).
Nach 5 Min. die Backwärme auf 210 Grad reduzieren.
Die Brote noch 15-20 Min. backen, bis sie goldbraun sind.

Das Kastanien-Mehlbrot
Grundteig: siehe Stangenweißbrot

Zutaten:
-450g Grundteig
-750g Weißmehl
-400g Kastanienmehl (alternativ: Weizenmehl)
-700ml Wasser
-15g frische Hefe
-25g Salz
-200g geschälte, gekochte und vakuumverpackte Esskastatien (grob zerkleinert)
und etwas Mehl zum Bestauben und Grieß zum bestreun des Backblechs

Zubereitung:
Ofen auf 250 g vorheize und zwei Backbleche einschieben. Mehle mischen, Wasser zugeben, gut vermengen.
Zugedeckt 30 Min. gehen lassen.
Grundteig und Hefe zugeben. Alles mischen bis ein homogener Teig entsteht. Diesen auf die Arbeitsplatte geben. Teig 5 bis 8 Min. bearbeitenbis er geschmeidig ist. Salz drüber geben und den Teig 5 Min. bearbeiten. Der Teig sollte nun nicht mehr kleben.
Kastanienstücke gleichmäßig über den Teig verteilen und festdrücken. Den Teig mehrfach einschlagensodass die Kastaienstücke gut untergemengt werden.
Teig zu einer Kugel formen. In abgedeckter Schüssel 40 MIn. gehen lassen. Dann nochmal kurz bearbeiten. Den Teig in vier Stücke(je ca. 630g) teilen und Laibe formen.
Eine Seite der Laibe in Weißmehl wälzen und diese auf ein mit einemBacktuch ausgelegtem Blech 90 Min. ruhen lassen. Die Ofenbleche mit Gries betreun, Laibe darauf geben und Oberseiten mit einem Messer einschneiden. Weiter wie vorher schon genannt... nach 5 Min. Backofen auf 22 Grad einstellen. Die Brote 20 Min. weiterbacken, bis sie dunkelbraun sind.

Vielseitige Kastanien
Brot der Armen

Lange bevor Mais und Kartoffeln zu Beginn des19.Jahrhunderts
die südlichen Alpentäler eroberten, gehörten die Kastanien zu
den Grundnahrungsmitteln. Historische Dokumente belegen, dass
Kastanienmehl bereits im 12. Jahrhundert auf den Märkten von
Locarno und Bellinzona gehandelt wurde. Und in einer Luzerner
Urkunde aus dem Jahre 1378 wird die Edelkastanie als
zinspflichtig erwähnt.

Noch im letzten Jahrhundert hegten und pflegten die Bewohner
im Tessin und Bergell die Kastanienbäume als Geschenk der
Natur. Ihre gehaltvollen Früchte galten als Ersatz für das
teure Getreide und sicherten im Winter das Überleben. Die
Ernte dreier Bäume soll für die Ernährung einer Person
gereicht haben.

Die Kastanie war einst Hauptnahrungsmittel für die Bevölkerung
des italienischsprachigen Bündnertals Bergell. Die Bergeller
Kastanienhaine sind einzigartig für die Schweiz und stehen
unter Naturschutz. Die Kastanien prägen das Landschaftsbild
des Bergells und sind aus dem Tal nicht wegzudenken. Seit
einigen Jahren werden die Kastanienbäume dank Bundesförderung
wieder intensiver bewirtschaftet und gepflegt. Die Ausbreitung
des gefährlichen Kastanienrindenkrebses konnte mit
krebsresistenten Neupflanzungen vorerst gestoppt werden. Nun
besteht Hoffnung, die Haine für die zukünftigen Generationen
und das Tal erhalten zu können.



Wie es sich für ein zünftiges LARP gehört, wurde ordentlich Mengen an Speiss und Trank verzehrt. Ein guter Vorrat war angelegt und harrte der Outlaws und Normannen.

Und natürlich war alles absolut authentisch, recherchiert und nachgekocht und –gebacken. Ein Lehmofen gemauert, eine Hütte mit Feuerstelle und Rauchabzug und natürlich eine Burgküche. Wer´s glaubt, ist selber Schuld

Als Speisenfolge die da wäre:

Bereitet von einem Bruder Tuck, welcher das Korn erntete, drosch und mahlte. Das Wasser heran holte, wurde das Brot gebacken. Und da er weiß, wie unfähig das neuzeitliche Weibsvolk ist mit handfesten Maßangaben, bemüht er sich um eine passende Angabe.

Brotteig

500 g Weizenmehl Typ 550
500 g Hartweizengrieß
30 g Salz
30 g Honig
3 Tüten Trockenhefe
625 ml Wasser

Hefeteig erstellen und ordentlich Scheite in den Ofen...ach ja, er vergaß...also das Backrohr auf 210 °C vorheizen, zwei Laibe herrichten und für die Dauer eines ordentlichen Humpen Ale in das Loch schieben. Ach ihr frönt dem guten Gesöff nicht sonderlich? Na gut, versucht es mit 20 – 25 Minuten. Für eine Kruste (aber wer will die schon? Kostet nur Zahnkraft) kann man ein wenig Haushaltsnatron in heißem Wasser lösen und dies vor dem heißen Gang auf die Laibe verteilen.

Nun sieht man dort hinten den Will stehen und mit leicht finsterer Mine einen Schwengel ordentlich auf und ab bewegen. Na ja, wer Kräuterbör möchte, der braucht ja erst mal die Butter pur.

...

Einige Stunden und Flüche aus Wills Richtung später haben wir also die Grundsubstanz...einen fuchtigen Will....und Butter. Nun scheuche man den etwas geröteten Outlaw zum Abkühlen seines Mütchens zum Kräutersammeln in den Wald und auf die Felder. Wenn wir Glück haben, dann kommt er mit einer Hand voll von z. B. Petersilie, Schnittlauch, Salbei, Estragon wieder. Gute Manneskraft zerquetscht dann noch eine dieser wunderbaren kleinen, weißen, gut duftenden Zehen, zerhackt eine Zwiebel und dies alles mit Salz und Pfeffer (drum immer gut bedienen an den durch den Sherwood ziehenden Pfeffersäcken) und einem Löffel Saure Sahne (war zuvor süße, doch dann sah sie den Hauptmann ) vermengen und kalt stellen (den Will am besten gleich daneben).

Und natürlich durfte die originale MA-Pizza nicht fehlen. Während Nasir, Guy und Ian mit zu sehender Zungenspitze schnibbeln, widmen wir uns der Sauce. Wichtig gleich vorweg, fürs spätere Gelingen sollten sich Teig (lasse deinen Blick auf das obere Teil des Schreibens wandern zum Brotteig), Zutaten und Sauce an einem Platz befinden

Aus den kühlen, dunklen Tiefen der Höhle holen wir eine kleine Menge dies grünlich funkelnden Öls aus dem Süden Europas. Darin lassen wir wieder diese kleine, weiße Knolle glasig werden. Gewürzt wird mit einer Mischung feinster Kräuter aus dem Land der Römer. Dann greifen wir zu einer dieser Metallbomben und hebeln diese auf um an wunderbar geschälte Tomaten heran zu kommen. Ein Schuss roter Essig und dann lassen wir es in Ruhe köcheln und schlagen mit dem Löffel der Reihe nach den neugierigen Fingern einen drauf.
Nach der Hälfte einer vollen Stunde zermansche man ordentlich alles (man sagte mir, es gäbe ein Zauberding ESGE dafür) und schon kann die Sauce zur Grundierung des Teigfladens herhalten.

Was vergessen?


Zitat:
Was vergessen?


Ja.

Einen Robin, der das ganze vollständig vernichtet!

Danke für die unterhaltsame, echt authentische Beschreibung, das Rezept und mehr noch die Tatsache, dass wir diese Köstlichkeiten tatsächlich alle genießen durften!!!



Sogar der verwöhnte Gaumen eines Hauptmannes konnte sich nicht beschweren!

Die Bewirtung machte den Herren der Burg im Norden alle Ehre.

UND jap, noch was vergessen, zu dem köstlichen Brote und der delikaten Butter gab es ausgesuchten Käse der besten Kühe und Schafe und Ziegen der Welt und am Abend ein Mahl aus den erlesenen Köstlichkeiten, die Schwein und Huhn zu bieten haben.

So dann gab es ein Picknick mit den Resten des abendlichen Mahles und köstlichen Pflaumen.

Alles in allem ein Mahl für Könige!

Danke für die Gastfreundschaft!

gez. Ralph de Warenne, Hauptmann der Wache
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